Eine positive Jahresbilanz 2012 für die nun 68 Mitglieder zählenden Oldtimerfreunde zog Vorsitzender Alois Knott bei der 7. Jahresversammlung im Vereinslokal Plötz-Schlecht, Großlintach. "Die Oldtimerfreunde waren im vergangenen Jahr im Vereins- und Gemeindegeschehen aktiv", resümierte der Clubvorsitzender bei der mit 26 Mitgliedern gutbesuchten Versammlung. Knott ging sodann in seinem Jahresrückblick 2012 auf die Ereignisse im Vereinsgeschehen ein und sprach dabei von diversen Aktivitäten. "Wir waren im Dorfgeschehen integriert", so der Clubvorsitzende und zeigte sodann beispielhaft die starke Beteiligung beim Volksfestauszug in Hunderdorf auf, die Präsentation beim Mühlhiaslmarkt und beim Oldtimertreffen in Bogen, die Mitorganisation der Fahrzeugsegnung und die Teilnahme beim Drescherfest am Fröschlhof auf. Die vereinsinterne Oldtimerfahrt nach Schuhchristleger war eine schöne Sache, ebenso fand das Weinfest in Kruckenberg erfreuliche Beteiligung, so der Vorsitzende weiterhin. Er betonte, dass der für 2013 herausgegebene Oldtimerkalender mit Motiven der Oldtimerfahrzeuge von Clubkameraden ein besonderes, gelungenes Vorhaben gewesen sei. Der hochwertige Kalender sei positiv angenommen worden. Im November war dann das Weinfest in Kruckenberg wieder ein schöner Vereinsjahresabschluss. Die monatlichen Stammtischtreffen fanden nicht die erhoffte Resonanz, sollen aber beibehalten werden, so der Redner. Er zollte abschließend der Vorstandschaft und allen Beteiligten, "die mich unterstützt und sich im schönen Miteinander für die Vereinsaktivitäten eingebracht haben" ein besonderes Dankeschön, ebenso für die Spenden.
Der Vorsitzende wartete sodann für den terminlich verhinderten Kassenwart David Firla mit dem Kassenbericht auf und konstatierte: "Es wird den Mitgliedern etwas geboten und trotzdem konnte ein Kassenplus verzeichnet werden". Die Kassenprüfer bestätigten eine ordnungsgemäße Kassenführung, so dass einmütig die Entlastung der Vorstandschaft erfolgte.
In seinem Ausblick für das Jahr 2013 gab der Redner die Vereinspräsentation und Teilnahme bei verschiedenen örtlichen und auswärtigen Festen bekannt. So sei man unter anderem bei der Faschingshochzeit und -Umzug in Bogen (10.2.) beteiligt. Höhepunkt werde bei genügender Beteiligung die 4-Tagesfahrt vom 9. bis 12. Mai nach Wien sein mit Besuch des Oldtimermuseums am Heldenberg und vielen weiteren Besichtigungspunkten. Anmeldungen (auch von Nichtmitgliedern) sind bis spätestens zum 22. Februar vorzunehmen. Eine rege Beteiligung der Mitglieder wünschte sich der Vorstand weiterhin beim Kesselfleischessen (2.3.) und beim Maibaumaufstellen (30.4.) beim Volksfestauszug in Hunderdorf (7.6.) sowie bei den Stammtischtreffen im Vereinslokal Plötz-Schlecht, Großlintach. Aktuelle Veranstaltungstermine und Stammtischtermine sind im Internet unter www.oldtimerfreunde-hunderdorf.de zu finden. Auch eine Oldtimerschau beim Volksfest in Hunderdorf werde aufgrund der Erörterung in der Versammlung heuer wieder angestrebt. Mit dem traditionellen Weinfest in Kruckenberg werde dann das Vereinsjahr abgeschlossen.
Eine Spende für die Oldtimerfreunde Hunderdorf in Höhe von 170 Euro überreichte Fotograf Heribert Seibold an Vorsitzenden Alois Knott bei der Jahresversammlung im Vereinslokal Plötz, Großlintach. Der Betrag aus dem Teilverkaufserlös des Oldtimerkalenders 2013 sei seinerseits eine Anerkennung für das hervorragende Miteinander bei den Aufnahmen und der Erstellung des Kalenderprojektes, betonte Seibold, der Marketingmitarbeiter des Straubinger Tagblatts ist. Er informierte, dass die Idee dazu bei der Besichtigung des Straubinger Tagblattes durch die Oldtimerfreunde entstanden sei. "Ihr habt die Oldtimerfahrzeuge, ich hab die hübschen Mädl`s dazu", so der Fotograf zu den Grundgedanken für die erstmalige Herausgabe dieses Kalenders, mit dem auch ein größeres Publikum angesprochen werden sollte. "Für mich und den Verein war die Aktion etwas besonders und es hat auch Spaß gemacht", resümierte Seibold. Er verwies auf die bereits im November 2011 begonnenen Vorarbeiten, um jeweils ein passendes Foto dem jeweiligen Monatsblatt auch hintergrundmäßig zuordnen zu können. Es war eine aufwendige Sache mit der Suche nach den entsprechenden Models, dem ansprechenden Aufnahmeplatz und zeitlichen Lichtverhältnissen, mit zahlreichen Telefonaten, rund 1.000 Fahrkilometern und vielen Shootingstunden. Erfreulich sei, dass die Auflage von 300 Stück größtenteils verkauft wurde, bilanzierte Seibold abschließend. Er bedankte sich für die Unterstützung insbesondere beim Vorsitzenden Alois Knott sowie bei allen, die ihre Oldtimerfahrzeuge zur Verfügung stellten, bei den Sponsoren und den Verkaufsstellen sowie beim Straubinger Tagblattund gäuboden-aktuell. Clubvorsitzender Alois Knott zeigte sich erfreut und bedankte sich für den Spendenbetrag. Knott konstatierte abschließend, "dass hinter der Herausgabe des Oldtimerkalenders viel Arbeit steckte, denn es war kein 08/15-Projekt".
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Beim 50igsten Jubiläums-Faschingszug in Bogen mit Faschingshochzeit waren Albert Kuffner und Xaver Kern mit ihren Eicher-Traktoren dabei und zogen den Mistwagen bzw. die Büchsen. Entsprechend der Zugehörigkeit zur Hochzeitsgesellschaft waren die Beiden entsprechend gekleidet. Das Mitwirken hat Spaß gemacht und war ein schönes Erlebnis trotz eisiger Kälte. Wenigstens zum nachmittägigen Festumzug zeigte sich die Sonne und brachte leichte Plus-Temparaturen. Die Organistoren hatten alles gut vorbereitet und unsere Mitfahrer entsprechend eingewiesen.
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Der geplante 4-Tages-Vereinsausflug nach Wien mit Busreisen Wanninger, fand bedauerlicherweise nicht die wirtschaftlich erforderliche Teilnehmerzahl bis zum Anmeldeschluss am 22.2.2013. Es hätte ein schönes Programm gegeben: Stadtrundfahrt Wien, freie Zeit für Stadtbesichtigung/Einkauf, Besuch Heurigen-Weinfest, Lipzzaner und Oldtimermuseum in Heldenberg, Schloß Schönbrunn, und vieles mehr; Die Kosten für Busfahrt mit 3 Hotel-Übernachtungen lagen kostengünstig bei 200,-- Euro für Mitglieder, bei 220 Euro für Nichtmitglieder.
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Mit rund 12 Mitglieder war das diesjährige Schlachtschüsselessen mit gemütlichem Beisammensein im Vereinslokal Plötz-Schlecht, Großlintach, nur mäßig besucht. Einige Kameraden waren terminlich anderweitig verpflichtet. Die Wirtsleute hatten die traditionellen "Schlachtschüssel-Spezialitäten" wieder sehr schmackhaft-deftig zubereitet. Den Anwesenden hat das Kesselfleischessen sehr gemundet! | |
Auch heuer präsentierten sich die Oldtimerfreunde beim 14. Mühlhiasl-Markt in Hunderdorf. Mit dem Markttag kam heuer auch der erste schöne Frühlingstag, so dass das Marktgeschehen viele Besucher anlockte. Es mögen wieder einige Tausende gewesen sein auf dem erweiterten Marktplatz vom Schulhof bis Rathaus mit einer neuen Rekordzahl von rund 80 Ausstellern und Fieranten. Als besondere Attraktion konnten von den Oldtimerfreunden Rundfahrten mit dem historischen Feuerwehrauto Merces Benz LF 311 angeboten werden. Die Oldtimer-Rundfahrten fanden auch große Resonanz. Den zahlreichen Fahrgästen machte die Rundfahrt vom Marktgeschehen über Gaishausen und Steinburg viel Spaß. Dankeswerter Weise hat der Besitzer und Clubmitglied Christian Steger das Fahrzeug nicht nur zur Verfügung gestellt, sondern chauffierte von 10 bis 17 Uhr die kleinen und großen Marktbesucher und erläuterte Interesssierten die Fahrzeug-Historie. Im Blickfeld der Besucher stand auch wieder das vorgeführte altherkömmliche Nass-Messerschleifen (Messer konnten mitgebracht werden!). Der Schleifstein wurde angetrieben mit einem stationären Dieselmotar von Max Zirngiebl. Den Präsentationsstand betreuten 1. Vorsitzender Alois Knott, 2. Vorsitzender Max Zirngiebl und Clubkamerad Hans Papp. Für das fachgerechte Messerschleifen war Albert Kuffner engagiert in "seinem Element". Darüberhinaus waren zwei Oldtimertraktoren (Porsche, Schlüter) im Blickfang. Es wurden beim Präsentationsstand auch einzelne Fragen der vielen Zuschauer beantwortet, bei denen so manche Erinnerungen an die frühere Zeit wachgerufen wurden. Es war eine gelungene Vorstellung der Oldtimerfreunde, die in der Öffentlichkeit gut ankam! |
Einige Mitglieder der Oldtimerfreunde unterstützten das Maibaumaufstellen in Hunderdorf der KLJB und des Musikvereins und in Großlintach des Stammtisches Lintach-Hunderdorf. Vorsitzender Alois Knott war in Hunderdorf mit dabei, 2. Vorsitzender Max Zirngiebl vertrat die Oldtimerfreunde in Großlintach. Traditionsgemäß wurde der Maibaum am unteren Dorfplatz (Kindertagesstätte) in Hunderdorf wieder aufgestellt, nachdem dies in den beiden Vorjahren mangels aktiver Helfer nicht möglich war. Das Aufstellen erfolgt für die Gemeinde dankenswerter Weise nun von der KLJB und dem Musikverein mit tatkräftiger Unterstützung weiterer Mitglieder von etlichen Ortsvereinen. Die Bevölkerung war zu diesem traditionellen Maibaum-Aufstellen recht zahlreich gekommen. Die Maibaumaufstellung per Hand mit den sog. "Schwaiberln" stand unter der Organisation und Gesamtleitung von Lukas Blasini und Claudia Englmeier (KLJB-Vorsitzende) und Lothar Klein (Musikvereinsvorstand). Das Aufstell-Kommando gab Karl Riepl. Dabei spielte auch die Blaskapelle Hunderdorf einige schmissige Musikstücke auf. Anschließend waren die Helfer zu einer Brotzeit eingeladen. Bürgermeister Hans Hornberger freute sich, dass nun in der Gemeinschaftsaktion der Brauch des Maibaumsetzens als heimatliches Wahrzeichen auch im Ortszentrum Hunderdorf wieder seine Fortsetzung fand. Dafür gebühre den Hauptorganisatoren und allen Helfern ein besonderes Dankeschön, so das Gemeindeoberhaupt. In Großlintach erfolgte das Aufstellen beim Gasthaus Plötz-Schlecht, das auch Vereinslokal der Oldtimerfreunde ist. Hier oblag die Verantwortung dem Stammtischverein und für die Helfer gab`s natürlich auch eine Stärkung. Die Bilder zeigen das Maibaumaufstellen in Hunderdorf mit beteiligten Oldtimerfreunden. |
Viele Fahrzeugführer beteiligten sich trotz des anhaltenden Regenswetters der vergangenen Tage und der starken Regenfälle mit ihrem Kraftfahrzeug auch bei der diesjährigen traditionellen Fahrzeug- und Fahrersegnung. Pfarrer Martin Müller rief nach dem 9.00 Uhr-Gottesdienst bei der Fahrzeugsegnung am Schulhof Gottes Schutz und Segen im Straßenverkehr herab. Der Schulhof war hauptsächlich von PKWs und einigen Schleppern voll geparkt. Zum achten Male vertreten waren wir, die "Oldtimerfreunde Hunderdorf". Aufgrund des Regens waren die Mitglieder doch recht zahlreich beim Gedenkgottesdienst für die verstorbenen Clubfreunde anwesend. Am Schulhof waren allerdings nur drei Oldtimerfahrzeuge präsent. Kurzzeitig für den Segnungsakt schloss der Himmel seine Regenschleuse. Pfarrer Martin Müller verdeutlichte, "dass gerade mit der Fahrzeugsegnung ein besonderes Zeichen gesetzt werde und wir unser Tun dem Segen Gottes anvertrauen". Im Alltag und mit dem Fahrzeug sei man stets auf äußeren und inneren Wegen unterwegs. Es gelte, Rücksicht auf andere zu nehmen und Verantwortung gegenüber den Mitmenschen zu tragen. Der Segen lade ein, das eigene Verhalten als Verkehrsteilnehmer zu überdenken. Der Seelsorger: "Mögen wir stets Gottes Schutz und Segen bei uns haben und vor Unfällen verschont werden für eine stets glückliche Heimkehr". Der Pfarrherr rief nach Fürbitten und Gebeten zu Gott und den Schutzheiligen Gottes Segen für alle Fahrer und Mitfahrer sowie die Fahrzeuge herab für ein unfallfreies Fahren. Nach dem Segensgebet schritt Pfarrer Martin Müller mit den Ministranten durch die Fahrzeugreihen am Schulhof und am Weg zurück zum Kirchplatz und segnete dabei die Fahrzeugführer und Kraftfahrzeuge. Abschließend trafen sich die Oldtimerfreunde zu einem gemütlichen Beisammensein im Vereinslokal. Die angesagte Oldtimerfahrt nach Großlintach entfiel allerdings. |
Mit erfreulich guter Beteiligung und mit Unterstützung einiger Frauen waren wir beim Festausmarsch zum Hunderdorfer Volks- und Heimatfest mit einer starken Abordnung vertreten. Danach war ein gemütliches Beisammensein im Festzelt angesagt. Heuer war Franz Wartner erstmals Festwirt in Nachfolge unseres Clubmitgliedes Hans Gierl, der lange Jahre die Festzeltbewirtschaftung inne hatte. | |
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Am Volksfestsonntag veranstalteten die Oldtimerfreunde eine Oldtimerschau. Willkommen waren Oldtimer, Autos, Motorräder, Mopeds, Traktoren und Youngtimer. Rund 120 Klassikerfahrzeuge kamen angefahren und faszinierten die zahlreichen Besucher. Clubvorsitzender Alois Knott hieß dazu die Clubmitglieder sowie die Oldtimerfreunde aus nah und fern willkommen. Jeder Fahrer eines Oldtimer-Klassikers erhielt dank der Unterstützung von Festwirt Franz Wartner bei der Anmeldung nach der Einfahrt eine Wertmarke für eine Maß Bier oder ein sonstiges alkoholfreies Geträn k. Nach dem Eintreffen der Fahrzeuge von 10 bis 12 Uhr gab es bis in den Nachmittag eine gutbestückte Oldtimerfahrzeugschau. Rund 120 Oldtimer, Traktoren, Autos, Kuriositäten sowie motorisierte Zweiräder konnten bewundert werden. Zahlreiche Besucher bummelten durch den Ausstellungsplatz und betrachteten interessiert die Oldtimerfahrzeuge, die so manche Erinnerung an frühere Zeiten wach riefen oder jüngere Besucher staunen ließen. Pünktlich um 14.30 Uhr starteten dann eine Vielzahl der Oldtimerfahrzeuge zu einer Ortsrundfahrt über den Lindfelder Weg, Quellenweg, Ortshauptstraße und Dekan-Kiermaier-Straße zurück zum Festplatz. Der Vorsitzende der 2005 gegründeten Oldtimerfreunde Hunderdorf, Alois Knott, zeigte sich erfreut über die große Resonanz, so dass die Oldtimerschau wieder ein schöner Erfolg wurde. Er bedankte sich bei allen Teilnehmern und Besuchern. Sein Dank galt insbesondere auch der Gemeinde mit Bürgermeister Hans Hornberger an der Spitze für die gute Unterstützung sowie den engagierten Clubmitgliedern für die gute Mitarbeit. Bürgermeister Hans Hornberger, der mit dem Clubvorsitzenden im Oldtimer-Cabrio bei der Ortsrundfahrt dabei war, freute sich mit über die gelungene Oldtimerschau, die das Rahmenprogramm des Volks- und Heimatfestes ansprechend bereicherte. Der Rathauschef hatte beim Empfang von Bundesministerin Ilse Aigner im Rathaus in Hunderdorf angekündigt, auch seitens der Gemeinde Hunderdorf die Hilfsaktion für Hochwassergeschädigte in benachbarten Kommunen mit einem noch vom Gemeinderat zu beschließenden Spendentrag zu unterstützen, da man von der verheerenden Hochwassersituátion im Raum Deggendorf-Straubing auch mitfühle. Auch die Oldtimerfreunde sind von der Hochwasserkatastrophe mit bewegt und werden sich dieser Spendenunterstützung mit einem separaten Geldbetrag anschließen, versicherte Alois Knott abschließend im Gespräch. |
Mit einigen Mitgliedern und Fahrzeugen waren wir zu Gast bei den Oldtimerfreunden Elisabethszell beim Dorffest mit Oldtimer-ausstellung der Oldtimerfreunde Elisabethszell. Gestartet wurde am Nachmittag gegen 15.00 Uhr am Schulhof. Abends waren weitere Clubmitglieder und einige Heimkehrer aus Elisabethszell beim Sommernachtsfest mit 35jähriger Bestehensfeier des Stammtisches Lintach-Hunderdorf beim Gasthaus Plötz-Schlecht vertreten. | |
Das 5. Oldtimertreffen in Konzell war eine Schau! Alle Erwartungen des Veranstalters, Oldtimerfreunde Konzell, wurden bei weitem übertroffen mit insgesamt rund 350 Oldtimerfahrzeugen. Darunter jeweils eine stattliche Zahl von Motorrädern, Autos und natürlich eine große Zahl von Traktoren, aber auch von Sonderfahrzeugen. Mit sechs Mitgliedern und Fahrzeugen (Auto und Bulldog) waren wir bei diesem großen Oldtimertreffen dabei. Gestartet wurde am Nachmittag gegen 14.00 Uhrnoch eine Ortsrundfahrt bis Denkzell auf einer Länge von rund 5 Kilometern. Die Zahl der Fahrzeuge war so groß, dass die Fahrzeuge sich im Begegnungsverkehr trafen. | |
Unter dem Titel: 5. Bogener Oldtimertreffen 2013 ”in memoriam Wastl Niedermeier" fand heuer die Oldtimerschau am Volksfestsamstag statt. Einige Mitglieder waren wieder mit ihren Oldtimertraktoren dabei.
Zu Ehren der Rennsport-Legende Wastl Niedermeier hat die Stadt Bogen in Zusammenarbeit mit dem Oldtimer-Freundeskreis „Wastl Niedermeier“ das 5.Oldtimer-Treffen am Bogener Stadtplatz unter das Motto: „10. Gedenktag zum Tod von Wastl Niedermeier“ getellt. Nach dem gemeinsamen Mittagessen im Festzelt folgte die Begrüßung durch den Bürgermeister, anschl. gab es noch eine Verlosung unter allen Teilnehmern innerhalb der einzelnen Gruppen. Um 14:30 Uhr folgte eine Fahrzeugsegnung mit anschl. Korso vom Stadtplatz aus durch das Stadtgebiet. | |
Einige Mitglieder waren mit ihren Fahrzeugen bei diesem Oldtimertreffen dabei. Die Schau fand großen Anklang. Es waren isgesamt viele Oldtimerfreunde zu diesem großen Oldtimer-Ereignis gekommen. | |
Von einige Mitgliedern wurde das Drescherfest der Oldtimerfreunde Degernbach beim Fröschhof besucht. Starkregen verhinderte die Anfahrt mit den Oldtimertraktoren. Auch die interessanten Dreschervorführungen wie anno dazumal konnten aufgrund des Regenwetters leider nicht stattfinden. | |
Der Verein hat sich beim 4. Oldtimer-Treffen in Kirchroth mit zwei Fahrzeugen beteiligt. Die Oldtimerschau mit rund 270 Fahrzeugen an Zweirädern, Traktoren, Autos und Sonderfahrzeugen war recht interessant. Entgegen dem Besuch beim Drescherfest war das Wetter diesmal gnädig gestimmt und ideal für die Veranstaltung der Oldtimerfreunde Kirchroth, die alles gut organisiert hatten. Die Rundfahrt durch das Dorf war sehr schön, da der Ortskern komplett gesperrt war und viele Besucher die Straßen säumten. Es hat Spaß gemacht. |
Vereinsmitglied Christian Steger bot beim Kirchweihmarkt mit seinem Oldtimer-Feuerwehrauto wieder Ortsrundfahrten an. Die Rundfahrten von Hunderdorf über Gaishausen und Steinburg zurück zum Marktgeschehen fanden guten Anklang. Den Mitfahrern, ob Kindern oder Erwachsenen, machte so eine "Einsatzfahrt" im historischen Fahrzeug viel Spaß!
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Auch heuer fand das vereinsinterne Weinfest der Oldtimerfreunde beim Weinlokal "Zum Kruckenberger" statt. Der Abend war etwas getrübt durch den Trauerfall um Vereinsmitglied Xaver Knott. 32 Oldtimerfreunde, darunter Freunde und Gönner, nahmen daran teil. Um 19.00 Uhr wurde mit dem Wanninger-Bus gestartet. Bei der Ankunft folgte wieder herzliche Begrüßung durch die Wirtin. Sodann mundeten die kredenzten Weine und die Schmankerl aus der Küche recht gut. Eine Zeitlang spielte Mitglied Wolfgang Heitzer auf dem Akkordeon zur musikalischen Unterhaltung auf. Gegen 23.30 Uhr wurde die Heimfahrt angetreten.
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